Das Glück liegt auf dem Teller
Zarte Rinderrouladen als pikantes Schmorgericht mit Spitzkohl-Möhren-Gurken-Füllung, gekocht in Tomaten-Rotwein-Soße.
Unsere Rezept-Empfehlung
Rouladen können wir das ganze Jahr über essen, denn das Fleisch ist großartig und lässt sich wunderbar mit verschiedensten Gemüsen und Geschmackswelten kombinieren. So wie in unserem Rezept der Woche:
Zarte Rinderrouladen als pikantes Schmorgericht mit Spitzkohl-Möhren-Gurken-Füllung, gekocht in Tomaten-Rotwein-Soße! Läuft Euch jetzt nicht auch schon das Wasser im Munde zusammen. Dafür benötigt Ihr ungefähr 40 Minuten Arbeitszeit, den Rest erledigt der Schmortopf. Großartig für den Sonntag im Kreis der Familie. Dazu ein junger Rotwein, den man auch gerne etwas kälter trinken darf. Mit ein paar Kerzen auf dem Tisch ist das Glück ganz nah. Es liegt zumindest schon mal bei Euch auf dem Teller.
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für die Rouladen:
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300 g Spitzkohl
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1 1/2 EL Rapsöl
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1/4 TL Puderzucker
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Salz
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Pfeffer
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120 g Zwiebel
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1 TL Majoran
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60 g Gewürzgurke
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60 g Karotte
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60 g Petersilienwurzel
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2 Scheiben Toast
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600 g Rinderroulade
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Salz
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Pfeffer
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1 EL Senf, mild
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Weizenmehl
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100 g Schinken, roh, geräuchert
Zum Schmoren:
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200 g Perlzwiebel
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80 g Karotte
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80 g Petersilienwurzel
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1 EL Rapsöl
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2 EL Tomatenmark
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3 Knoblauchzehe
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1/2 Liter Rotwein, trocken
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5 Stängel Petersilie
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2 Lorbeerblatt
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3 Zweige Thymian
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2 EL Weizenmehl
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1/2 Liter Rinderfond
Zubereitung
Für die Zubereitung dieses Gerichts benötigt Ihr ca. 120 Minuten, wobei die reine Arbeitszeit ca. 40 Minuten beträgt. Während der Schmortopf den Rest erledigt, könnt Ihr Euch um Eure Gäste kümmern. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei der zarten Roulade mit Spitzkohl-Möhren-Gurken-Füllung, gekocht in Tomaten-Rotwein-Soße 516 kcal auf Eure Teller.
Informationen
Sehr wichtig für das Gelingen Ihrer Rouladen ist neben dem stundenlangen Schmoren das richtige Verschließen. Die einfachste Methode ist der Einsatz von sogenannten Rouladen-Nadeln. Mit ihnen verschließt Ihr die beiden Enden und das vom Rollen bzw. Einwickeln übrige Stück, so dass nichts von der Füllung mehr entweichen kann.
Wenn Ihr keine Nadeln zur Hand haben, benutzt einfach Zahnstocher. Versierte Hausfrauen schwören auf den Verschluss mit Küchengarn oder mit einem Schweinenetz. Der Vorteil: Es zerfällt beim Kochen von allein und Ihr müsst keine Nadeln und keinen Faden mehr entfernen. Schweinenetze könnt Ihr an unserer Frischetheke vorbestellen.
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