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Wellenbrecher

Trotz der 4. Welle kauft Ihr bei uns sicher ein: Mit FFP2-Maske und Abstand senken wir alle die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum.

Sicher Einkaufen bei Windges

Weihnachten steht vor der Tür. Wohlgemerkt Weihnachten 2021 und wir sprechen immer noch über Covid-19. Da glaubt man sich doch im Film "Und ständig grüßt das Murmeltier", wobei wir uns leider in keinem fiktionalen Szenario befinden, sondern die vierte Welle harsche Realität ist.

Dennoch gibt es auch in diesen schwierigen Zeiten immer wieder Nachrichten, die Hoffnung machen: So hat das Max Plank Institut Göttingen in einer Studie herausgefunden, dass das Ansteckungsrisiko selbst von nicht-geimpften Personen beim Tragen von gut sitzenden FFP2- oder KN95-Masken drastisch sinkt (siehe nebenstehende Informationen). In diesem Szenario ist eine Ansteckung quasi nicht möglich.


Alle zusammen für ein normales 2022

Sicher Einkaufen bei WINDGES mit Abstand und FFP2-Masken
Sicher Einkaufen bei WINDGES: Mit Abstand und gut sitzenden FFP2-Masken sorgen wir alle dafür, dass das Ansteckungsrisiko auch beim Einkaufen in der Vorweihnachtszeit auf ein absolutes Minimum reduziert wird.
 

Das haben wir bei WINDGES zum Anlass genommen, um unsere Covid-19 Maßnahmen noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Und wir haben uns bestätigt gefühlt, denn unsere Mitarbeiter*innen tragen schon seit geraumer Zeit ausschließlich FFP2-Masken. Zur ihrer eigenen Sicherheit und zur Sicherheit unserer Kunden. Da zudem bei uns alle 160 Mitarbeiter geimpft und teilweise geboostert oder genesen sind und wir zudem regelmäßige Tests durchführen, ist das Einkaufen bei WINDGES auch in der Vorweihnachtszeit, wo es schon mal etwas voller werden kann, absolut sicher. Zumindestens von unserer Seite aus.
 

Aktion Wellenbrecher

Daher möchten wir an Euch alle appellieren, sich uns bei der Aktion "Wellenbrecher" anzuschließen. Denn in einer gemeinsamen Aktion durch Impfung, Boostern plus dem Tragen von gut sitzenden FFP2- oder KN95-Masken werden wir alle gesund und munter die Feiertage im Kreis unserer Liebsten verbringen können. Wenn wir alle zudem noch wertschätzend Abstand zu unseren Mitmenschen halten, ist eine Ansteckung nahezu unmöglich. Das bedeutet natürlich auch, dass wir die vierte Welle brechen, sich keine weiteren Mutationen entwickeln und wir einem Jahr 2022 entgegensehen können, dass uns endlich zur Normalität zurückführt. Hört sich das nicht toll an? Und das Schöne ist doch, dass wir es selber in der Hand haben, wenn wir den oben beschriebenen Regeln folgen. Also was sagt Ihr, gehen wir es an?


Mit Abstand und FFP2-Masken sicher einkaufen bei WINDGES, EDEKA Frische Center, Hochdahler Markt, Erkrath

Wir sagen auf jeden Fall schon mal im Namen unseres Teams: Danke für Eure Rücksichtnahme und Euer Mitwirken. Alle zusammen für ein normales und gesundes 2022…

 

  • Informationen

    Sogar drei Meter Abstand schützen nicht. Selbst bei dieser Distanz dauert es keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person, die in der Atemluft eines Corona-infizierten Menschen steht, mit fast 100prozentiger Sicherheit ansteckt. Das ist die schlechte Nachricht einer Studie des Max Plank Instituts Göttingen, die gerade veröffentlich wurde. Die gute ist: Wenn beide gut sitzende FFP2-Masken tragen, sinkt das Risiko drastisch.

    Gut sitzende FFP2-Masken schließen Ansteckungsrisiko quasi aus 

    So hoch das Infektionsrisiko ohne Mund-Nasenschutz auch ist, so effektiv schützen FFP2-Masken. Eine Studie des Max Plank Instituts (MPI) Götting untermauert, dass FFP2- oder KN95-Masken infektiöse Partikel besonders wirkungsvoll aus der Atemluft filtern – vor allem wenn sie an den Rändern möglichst dicht abschließen. Tragen sowohl die infizierte als auch die nicht-infizierte Person gut sitzende FFP2-Masken, beträgt das maximale Ansteckungsrisiko nach 20 Minuten selbst auf kürzeste Distanz kaum mehr als ein Promille (!). Sitzen ihre Masken schlecht, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion auf etwa vier Prozent. Die Untersuchung bestätigt zudem die intuitive Annahme, dass für einen wirkungsvollen Infektionsschutz vor allem die infizierte Person eine möglichst gut filternde und dicht schließende Maske tragen sollte.

    Die Ansteckungswahrscheinlichkeiten, die das Max-Planck-Team ermittelt hat, geben jeweils die obere Grenze des Risikos an. Im täglichen Leben ist die tatsächliche Infektionswahrscheinlichkeit 10- bis 100-mal kleiner, weil dann die Luft, die an den Rändern aus der Maske strömt, verdünnt wird, sodass man nicht die gesamte ungefilterte Atemluft abbekommt.

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