Der Fleisch-Höhepunkt
Aus Nebraska kommt das beste Rindfleisch der Welt. Erlebt Euren Genuss-Höhepunkt mit unserem Rezept für Rinderhüftsteaks an Kartoffel-Spargelsalat…
Rezept-Empfehlung
Wer die Amerikaner verstehen möchte, der sollte erst mal ein Steak essen, heißt es. Haben wir gemacht und uns wurde schnell klar, dass es in den USA noch sehr viele Menschen geben muss, die ihrer Berufung mit Leidenschaft, großem Wissen und viel Feingefühl nachgehen. Ansonsten könnte nicht etwas derart Hochwertiges, Leckeres und Legendäres in unserem Mund gelandet sein.
Daher kommt hier unser Tipp für Euer nächstes Grill-Event: In Senf-Sauerrahm marinierte Rinderhüftsteaks aus Nebraska, dem Eldorado der Rinderbauern, wo das beste Rindfleisch der Welt herkommt und die Ihr bei uns an der Frischtheke bekommen könnt. Diese servieren wir an Kartoffelsalat mit grünem Spargel, Cocktailtomaten und Käse! Also schmeißt den Grill an und genießt ein einmaliges Geschmackserlebnis.
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für die Rinderhüftsteaks:
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4 Nebraska US-Rinderhüftsteaks
Für die Marinade:
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4 EL Rapsöl, kalt gepresst
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2 EL Senf, mittelscharf
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Pfeffer
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Salz
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1 Handvoll Zitronenmelisse
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1 EL unbehandelte Zitrone, davon die abgeriebene Schale
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40 g Saure Sahne
Für den Spargel-Kartoffelsalat:
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400 g Kartoffel
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750 g Spargel, grün
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Pfeffer
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Salz
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2 EL Zucker
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1 Zwiebel, rot
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1 EL Kürbiskerne
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250 g Cocktailtomate
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4 EL Essig
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2 EL Olivenöl, kalt gepresst
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40 g Käse, laktosefreier
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8 Scheiben Brot

Bei diesem Anblick läuft einem das Wasser im Munde zusammen: Auf den Punkt gebratenes Rinderhüftsteak aus Nebraska in Senf-Sauerrahm mariniert. Dazu ein Kartoffelsalat mit Spargel, Cocktailtomaten und Käse. Lasst uns essen, lasst uns das Leben feiern, denn viel besser kann es nicht werden… Foto: EDEKA
Zubereitung

Kartoffeln in einem Topf mit Wasser bissfest garen und pellen. Das untere Drittel des Spargels schälen und die Stangen dann in 3 cm lange Abschnitte schneiden.

In einen Topf mit Wasser 1/2 TL Salz und 1 EL Zucker geben. Wenn das Wasser kocht, Spargel einlegen und ca. 5-10 Minuten je nach Dicke bissfest garen.

Inzwischen die Zwiebel fein würfeln, Kürbiskerne in einer Pfanne anrösten, Tomaten halbieren und Kartoffeln in ca. 0,5 cm starke Scheiben schneiden.

1 Schöpfkelle vom Spargelsud abnehmen und zur Seite stellen, dann den Spargel abgießen und abtropfen lassen. Essig mit den Zwiebelwürfeln, Salz, Pfeffer, Zucker und Olivenöl mischen. Den abgenommenen Spargelsud auf ca. die Hälfte bei mittlerer Hitze einreduzieren lassen und zum Dressing geben.

Spargel und Tomaten dazugeben und durchmengen. Erst beim Servieren mit den Kürbiskernen und Käse bestreuen. Dazu empfehlen wir pro Person zwei Scheiben Brot, das auch auf dem Grill gegrillt werden kann.

Alle Zutaten der Marinade bis auf den Sauerrahm vermengen, dabei die Melisseblättchen klein schneiden. Die Rinderhüftsteaks mit der Hälfe der Marinade marinieren. Mindestens 1 Stunde besser über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

Die Steaks gut abtropfen lassen, bei mittlerer Glut auf den Grill legen und auf beiden Seiten ca. 5 Minuten anbraten, so dass sie eine schöne bräunliche Farbe bekommen. Die Steaks vom Grill nehmen und zugedeckt 5 Minuten nachziehen lassen.

Die andere Hälfte der Marinade mit dem Sauerrahm zu einem Dipp anrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Dazu die Steaks und den Salat servieren.
Für die Zubereitung diese Gerichte benötigt Ihr ca. 45 Minuten, alles aktive Arbeitszeit. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei unserem Rinderhütsteak mit Kartoffel-Spargelsalat ca. 558 kcal auf Eure Teller.
Informationen
Steaks verkörpern einfach die Verbundenheit der Amerikaner mit ihrem Land und ihrer Geschichte – und mit einem Leben aus dem Vollen. So schmeckt es dann auch: Das Fleisch ist wunderbar marmoriert und besonders saftig – es zergeht auf der Zunge. Der Grund dafür liegt in der großen Sorgfalt, mit der die Angus-Rinder, die Elite aller Steakrinder, gezüchtet und aufgezogen werden. Das beste Fleisch kommt dabei aus dem mittleren Westen, genauer aus Nebraska von der Greater Omaha Packers Company. Selbstbewußt und stolz stehen die Packers seit 1920 für höchste Fleischqualität ein. Ihre Cattle Buyer haben sich über Jahrzehnte hinweg einen Stamm verlässlicher Farmer aufgebaut, die alle nach dem gleichen Zucht- und Fütterungsprogramm vorgehen – mit viel Bewegung an der frischen Luft, natürlich und hormonfrei.
Wir empfehlen, die Steaks bei hoher Temperatur scharf anzugrillen, denn dann kommt das volle Fleischaroma am besten zur Geltung, wenn sie medium rare oder medium gegart sind. Bei dieser Qualität ist auch das Fett eine knusprige Offenbarung, es karamellisiert beim Braten und transponiert den Geschmack des Fleisches in höhere Sphären – herrlich.

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