Düsseldorf at its best – Senfrostbraten
Unser Senfrostbraten mit Kartoffelkrapfen und Apfelkompott ist wie Düsseldorf: Fein, aber auf dem Boden geblieben, überrascht es durch seine Vielfalt.
Rezept-Empfehlung
Hier kommt ein wenig Lokalkolorit, denn in unserem Senfrostbraten-Rezept werden Roastbeef-Scheiben mit einer Senf-Zwiebel-Kruste versehen. Und das nennt man dann einen Düsseldorfer Senfrostbraten, weil wir ihn zusammen mit Kartoffelkrapfen und Apfelkompott servieren. Das ist deftig, das ist lecker, das ist gut und das ergibt einen Festtagsschmaus, denn Festtage benötigen wir im Moment mehr denn je.
Also feiern wir im Kreis der Familie und laden gefühlt alle zu einem ganz besonderen Essen ein. Dinner for everyone – welch ein Spaß…
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für den Senfrostbraten:
-
600 g Rumpsteak
-
Salz
-
Pfeffer
-
150 g Zwiebel
-
30 g Senf, mittelscharf
-
1 EL Sonnenblumenöl
-
130 ml Rinderfond
-
50 ml Sahne
-
20 g Senf, mittelscharf
-
1 EL Petersilie
Für die Kartoffelkrapfen:
-
350 g Kartoffel, mehlig kochend
-
20 g Butter
-
Salz
-
Pfeffer
-
etwas Muskatnuss
-
80 g Weizenmehl
-
2 Ei
-
Pflanzenöl
Für den Apfelkompott:
-
500 g Apfel
-
1 Stk. Zimtstange
-
30 g Zucker
-
1/2 Zitrone, unbehandelt
Zubereitung
Für die Zubereitung dieses Gerichts benötigt Ihr ca. 80 Minuten aktive Arbeitszeit. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei unserem Rezept für Düsseldorfer Senfrostbraten mit Kartoffelkrapfen und Apfelkompott ca. 644 kcal auf Eure Teller.
Informationen
WAS IST ROASTBEEF EIGENTLICH?
Dieses saftige Rindfleisch erfreut sich in vielen Formen seit zahllosen Jahren andauernder Beliebthet. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, um welches Fleischstück es sich bei Roastbeef eigentlich genau handelt?
Als Roastbeef oder auch Zwischenrippenstück bezeichnet man ein in der Regel schön marmoriertes Stück Fleisch aus dem unteren Rücken vom Rind. Unter anderem wird aus diesem Stück auch das Rib-Eye und das Porterhouse-Steak geschnitten.
Traditionell wird Roastbeef aber im Ganzen im Ofen gegart – und das bei Niedrigtemperatur über längere Zeit. In der britischen Küche ist der Braten schon seit dem 18. Jahrhundert beliebt und gilt als klassisches Sonntagsessen. So wurde das Fleisch früher typischerweise vor dem Kirchgang in den Ofen geschoben, wo das Roastbeef bei 80 Grad langsam garte und pünktlich zum Ende der Messe fertig wurde.
Rezepte
- Spargel + Pfannkuchen = Spargelpfannkuchen
- Eine sinnliche Geschmacksexplosion
- Ran an die Spieße
- Ein Traum aus Erdbeeren, Rhabarber und Keks
- Burger will never be Burger again…
- Das Salz des Meeres veredelt den Nacken des Schweins
- Spargel & Lachs – die Traumhochzeit
- Für einen Energie geladenen Start in den Tag
- We are the Champignons
- Der Geschmack des Süden Frankreichs
- Die perfekte Kombination
- Flank and Gin are best friends
- "Hmm, wie bei Oma!"
- Mehr Lachs geht einfach nicht
- Wir lieben die Klassiker
- Des Jägers liebstes Schnitzel
- Gurke, Kartoffeln. Hering – Herz, was willst Du mehr
- Balsam für das Gemüt
- Wärme und Energie für den Winter
- Einfach WOW! Roastbeef in Kräuterkruste
- New York meets German Bratwurst
- Der Lachs für unbeschwerten Genuss
- Paprika zum "weit weg-Beamen"
- Der nachhaltigste Fleischgenuss
- Seit Generationen bewährt und immer gut
- Klassisch, immer lecker, immer gut
- Diese Suppe trägt uns durch den Herbst
- The indian way of Hähnchenbrust
- Ein Gericht mit Zukunft
- Oh dolce vita, oh grande gusto!
- Der Schönheit der Dorade verfallen
- Smooth, smoother, Smoothie
- Ein Klassiker im edlen Gewand
- Un rêve du sud
- Wie man Wasser grillen kann
- Wrap it up, Joe
- Die perfekte Partnerschaft
- Der Start von etwas Neuem
- Der Geschmack des Sommers
- Eine Reise für die Sinne