Fischers Fritze fischt frische Forellen
Ein Gericht der besonderen Art: Die auf den Punkt gegarte, gebratene Forelle für das perfekte Dinner im Freundeskreis.
Rezept-Empfehlung
Eine Alternative zum Sonntagsbraten oder für die Dinnerparty im kleinen Freundeskreis: Auf den Punkt gegarte, gebratene Forelle. Ein Festtagsschmaus der besonderen Art, denn sie ist außen kross und innen weich – und zerfällt beim Wenden oder Servieren nicht. Mit unserem Rezept gelingt Euch der leckere Fisch in einer halben Stunde perfekt. Also großartig für ein Essen mit Freunden oder im Kreis der Familie, denn man verbringt die Zeit nicht in der Küche. Und wo bekommt Ihr sie: Natürlich bei WINDGES an der Fischtheke, denn so geht Theke…
Und so wird es gemacht:
Zutaten für 4 Portionen
Für die gebratene Forelle:
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4 Regenbogen-Forellen
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1 EL Zitronensaft
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Salz
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Pfeffer
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2 EL Weizenmehl
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3 EL Pflanzenöl
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30 g Butter
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1 TL Rosmarinnadel
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1 TL Zitronensaft
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130 g Saure Sahne
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1 EL Petersilie

Frische Forelle aus unserer Fisch-Theke bildet die Basis für dieses tolle Festtagsmahl. Aber auch außerhalb von Sonn- und Feiertagen schmeckt die gebratene Forelle extrem gut. Wie wäre es mit dem Vorsatz für dieses Jahr, mehr gesunden Fisch zu essen? Wir unterstützen Euch dabei. Foto: EDEKA
Zubereitung





Für die Zubereitung diese Gerichte benötig Ihr ca. 30 Minuten, alles reine Arbeitszeit. Und für all die Kalorienbewussten unter uns: Pro Portion kommen bei unseres schmackhaften Fisch-Gemüse Gratins ca. 471 kcal auf Euren Teller. Also perfekter für alle guten Vorsätze des Jahres.
Informationen
Ganze Forellen zu braten kann eine Herausforderung sein. Wenn der Fisch nicht richtig vorbereitet und gewendet wird, dann bleibt die Haut am Pfannenboden kleben und er zerfällt. Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich das verhindern.
Das Geheimnis liegt in der Zubereitung nach Müllerinart, wie sie in unserem Rezept für gebratene Forelle beschrieben ist: Hierbei wird der Fisch nach dem Würzen des Bauchraums mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft in Mehl gewendet und dann in reichlich Butter oder Öl gebraten. Das Mehl festigt die Oberfläche und fördert die Entwicklung von Röstaromen. Damit die Forellen nicht zerfallen, ist es wichtig, dass Ihr den Fisch nicht zu früh wendet. Den richtigen Wende-Zeitpunkt erkennt Ihr daran, dass das Fleisch nur noch in der Mitte etwas glasig aussieht. Zum Wenden solltet Ihr immer zwei Bratwender benutzen, um die Forelle beim Umdrehen zu stabilisieren.

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